21.01.2017 Doors: 19:00, Show: 20:00

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Mit ihrem dritten Album "Auf dem Ponyhof" machen die vier Musiker von apRon weiter, wo sie mit ihrem letzten Album "Der Punch" aufgehört haben: Diabolische Zirkusmusik mit packenden Texten in deutscher Sprache. Die letzten Jahre konnte sich das Münchner Quartett nicht nur einen Namen wegen ihrer Energie-und Confetti-geladenen Live-Shows erspielen, sondern auch wegen immer wiederkehrender "Specials", die sie vom Rest der Stromgitarre-spielenden Meute abheben.Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album wurde beispielsweise mit dem längsten Konzert der Welt (67 Stunden!!!) promotet. Das zweite Album "Der Punch" war das erste "Hörcomic" der Welt, in dem die Geschichte des Antihelden Kleinmann und seiner fiesen Kasperlepuppe nicht nur musikalisch auf Platte (u.a. mit Hilfe des "Erzählers" Thomas Lindner von der Band Schandmaul), sondern auch in einem 120 Seiten starken Comicbuch visuell erzählt wurde. Special Feature: Circa 100 der größten apRon Anhänger wurden als gezeichnete Charaktere für immer in dem Buch verewigt.Das dritte, im Frühjahr 2017 erscheinende Album "Auf dem Ponyhof" ist musikalisch noch verrückter und kompromissloser, textlich noch beißender und treffender als die beiden Vorgänger und entführt den Hörer auf eine aufrüttelnde Reise durch die am Abgrund stehende westliche Welt, wie wir sie kennen, den "Wilden Westen".Die Liveshows von apRon sind bekannt dafür, dass sich das Publikum wie auf dem Jahrmarkt oder einer wilden Saloonschlägerei vorkommt, was sie im Herbst 2016 im Vorprogramm von Hämatom inDeutschland, Österreich und der Schweiz eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten.Der Stil? -Disco-Metal, Punch-Rock, Confetti-Core, irgendwo zwischen EAV und System of a Down. Das Leben ist ein Ponyhof!

ARKTIS

ARKTIS bewegen sich im weiten Spannungsfeld moderner, harter Musik – und singen dabei auf deutsch. Die Single „Gold“ ist der Vorbote für das Debut-Album „Meta“, dessen Einschlag am 24.06.2016 erwartet wird. Musik mit Emotionen, aber auch technischer Raffinesse und dort wo nötig der Durchschlagskraft eines Dampfhammers.
Musik mit Emotionen, technischer Raffinesse und deutschen Texten, angesiedelt im weiten Spannungsfeld von moderner, harter Musik. Mit dem Vorboten „Gold“ aus dem kommenden Debütalbum „Meta“ sowie Shows mit Bands wie Annisokay oder Desasterkids haben ARKTIS bereits eine erste Duftmarke in der nationalen Musiklandschaft hinterlassen. Relativ schnell wollten die jungen Hannoveraner jedoch über den eigenen Teller- und Szenerand hinausblicken und stellten sich
die Frage, wie wohl ihre Version eines Stücks aktueller deutscher Musikkultur klingen würde. Kurzerhand nahmen sie eine Coverversion von Mark Forsters „Flash mich“ auf und produzierten ein Video dazu, das Mark Forster innerhalb weniger Stunden auf seinem Facebook Profil teilte und das sich auch außerhalb der zu erwartenden Szenekreise verbreitete. Damit war der Grundstein für eine Idee geboren, an der ARKTIS aktuell zusammen mit Christoph Wieczorek von Annisokay in seinem Sawdust Recordings Studio feilen. Man darf gespannt sein, welche zeitgenössischen Einflüsse auf „Meta“ zu hören sein werden, wenn das Album am 24.06.2016 bei People Like You Records erscheint.