06.02.2018 Doors: 19:00, Show: 20:00

DINOSAUR PILE-UP - Germany February 2018

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DINOSAUR PILE-UP - Germany February 2018
Noch im März und April 2017 spielten sie in vier deutschen Clubs in Köln, München, Stuttgart und Münster, jetzt werden Dinosaur Pile-Up ein weiteres Mal hierzulande live zu sehen sein. Das Alternative Rock-Trio aus dem englischen Leeds hat spielt in Hamburg am 6. Februar 2018!
Dinosaur Pile-Up entstehen 2007 aus den Resten von Matt Biglands vorheriger Band Mother Vulpine. Der Name entstammt einer Szene des ‚King Kong‘-Remakes von Peter Jackson aus dem Jahr 2005 mit Naomie Watts, Jack Black und Adrien Brody. Nach drei gelobten EPs werden sie 2009 auf die Newcomer-Bühne des ‚Leeds‘-Festivals und kurz darauf auf die Europa-Tour der reformierten Pixies eingeladen. Aufgrund diverser Umbesetzungen nimmt Bigland das Debüt „Growing Pains“ komplett allein innerhalb von fast drei Monaten in einem Studio in Birlington auf. Mit Bassist Harry Johns und Drummer Mike Sheils geht es auf Tour, man spielt in Großbritannien und sogar Mexiko, supportet Genre-Größen wie Feeder, Cage The Elephant, Turbowolf und Twin Atlantic. Im Juni 2013 erscheint das zweite Album „Nature, Nurture“, das wieder von Bigland im Alleingang in Großbritannien aufgenommen wird; in den USA kommt es Anfang 2014 auf den dortigen Markt, eine US-Tour mit You Me At Six folgt. Danach geht es mit Middle Class Rut und mit Brand New auf zwei weitere Tourneen durch Nordamerika. Beendet wird der Albumzyklus mit einem Auftritt im indischen Delhi im Dezember 2014.

Mit Jim Cratchley am Bass und dem bewährten Schlagzeuger Mike Sheils findet sich damals das heutige Line-Up, das dritte Album „Eleven Eleven“ wird in den Rockfields Studios in Wales aufgenommen. Die dortige Arbeit mit Top-Produzent Tom Dalgety (Royal Blood, Turbowolf) macht deutlich, wie ernst es Dinosaur Pile-Up mit ihrem dritten Werk meinen. Wäre ihre Karriere ein Quentin Tarantino-Film, dann würden sie sich jetzt kurz davor befinden, jemandem weh zu tun. Denn auf diesem Album agieren Dinosaur Pile-Up härter, schneller und stärker als je zuvor. Mit ihrer dritten Platte und einem düsteren, intensiveren Sound, der Vergleiche mit Bands wie Quicksand, Helmet, Smashing Pumpkins oder Nirvana nahelegt, liefern Dinosaur Pile-Up ihr bisher ausgereiftestes und bestes Werk ab, mit dem sie sich neben den Rock-Größen ihrer Heimat und darüber hinaus sicherlich werden etablieren können. Denn die musikalischen Voraussetzungen sind gegeben: Neben den Einflüssen aus dem Alternative Rock wie den Foo Fighters, Weezer (mit denen sie im April 2016 zusammen spielten), Nirvana, The Smashing Pumpkins und Pavement gehören auch die Sechziger mit den Beach Boys und den Beatles sowie Metal-Bands wie Slayer und die Deftones dazu. Oft vergleichen die Kritiker Dinosaur Pile-Up auch mit der Seattle-Szene der frühen Neunziger.

Bevor Dinosaur Pile-Up im Februar 2018 nach Deutschland kommen, werden sie Anfang November auch eine sechstägige Tournee durch Großbritannien absolvieren.

PURE TONIC:

Genre-technisch beschrieb das "Handwritten Mag" die Jungs vor kurzem als "Alternativerock, bisschen Metal und eine Menge Arschtritt!".
Das "Oakfield Festival" schrieb:
"Wenn man sich fragt, warum in Dreiteufelsnamen diese jungen Burschen HardRock spielen, lautet die Antwort: Aus Überzeugung! Okay, die eine oder andere Kiste Astra ist da sicher auch im Spiel, aber wenn Pure Tonic eines besitzen, dann PUNCH!"
Völlig erfahrungslos trafen sie sich 2010 das erste Mal zum "Mukke machen". Mittlerweile blicken die Jungs voller Stolz auf einen Erfahrungsschatz von über 150 Konzerten in diversen Bundesländern zurück. Von kleinsten Club- Shows bis zu ansehnlichen Festival-Bühnen war alles dabei. Die Bretter wurden sich mit Bands wie Torfrock, Montreal, Rantanplan, Slapshot, Liedfett, Le Fly und unzähligen weiteren geteilt. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, denn zur Zeit arbeiten Pure Tonic an neuem Songmaterial um ein neues Album aufzunehmen.
In der Saison 2016 schafften die Jungs es sogar in das Deutschlandfinale des SPH-Bandcontests, wo ihr Lead Gitarrist zum besten Gitarristen des Contests ausgezeichnet wurde.