11.02.2019 Doors: 19:00, Show: 20:00

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INGLORIOUS

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INGLORIOUS
Wer Deep Purple, Led Zeppelin, Whitesnake, Bad Company, Aerosmith und die Rolling Stones kennt und liebt, ist bei Inglorious gut aufgehoben. Das sehen nicht nur ihre Fans so: Wenn ein so erfahrener Produzent wie Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Joe Bonamassa etc.) nach dem Abmischen des Zweitlings davon spricht, er halte Inglorious „für die beste britische Band seit The Darkness, oder besser Led Zeppelin“, dann sagt das einiges über den Standard und die Qualität der Briten aus. Gegründet werden Inglorious im Februar 2014 von Sänger Nathan James, Gitarrist Wil Taylor, Bassist Colin Parkinson und Schlagzeuger Phil Beaver. James singt zuvor bei dem besonders in den USA erfolgreichen und bekannten Multi-Millionen-Projekt Trans-Siberian Orchestra sowie für den ehemaligen Scorpions-Gitarristen Uli Jon Roth. Zuvor belegt er 2012 bei der TV-Castingshow ‚Superstar‘ den fünften Platz. Colin Parkinson und Phil Beaver, beide aus Somerset stammend, spielen schon seit vielen Jahren zusammen in verschiedenen Bands. Als zweiter Gitarrist steigt auf Vorschlag eines Freundes von Nathan James der Schwede Andreas Eriksson ein, der zuvor unter dem Pseudonym Andy Zäta bei der Glamrock-Band Crazy Lixx spielt. Ein über die Internet-Plattform YouTube hochgeladenes Video von „Burn“, einer Coverversion des Deep Purple-Klassikers von 1974, erweckt das Interesse der italienischen Plattenfirma Frontiers Records. Das Debütalbum von Inglorious produzieren die Musiker selbst, mieten dazu ein Haus in Buckinghamshire an und nehmen unter Livebedingungen auf. „Inglorious“ erscheint am 19. Februar 2016 und steigt auf Platz 45 der britischen sowie Platz 91 der Schweizer Albumcharts ein. In Deutschland supportet das Quintett im Januar 2016 die US-amerikanische Supergroup The Winery Dogs und im Herbst 2016 die Glamrock-Parodisten Steel Panther. Zwischendurch entsteht das Album „Inglorious II“, das am 12. Mai 2017 veröffentlicht wird, abgemischt von Star-Produzent Kevin Shirley. Kurz nach Fertigstellung verlässt Gitarrist Wil Taylor die Band und wird durch den Original-Gitarristen Drew Lowe ersetzt. Dem internationalen Erfolg steht diese Umbesetzung nicht im Weg: „Inglorious II“ erreicht erstmals die deutschen Charts (Platz 95), in der Schweiz landet das Album auf Platz 53 und in ihrer Heimat Großbritannien steigt der Zweitling auf Platz 22 ein. Das Quintett profitiert aber nicht nur von der allgemeinen Begeisterung für Retro Rock, sondern hat sich ein eigenes Profil geschaffen: Musikalisch liegen Inglorious‘ Wurzeln im traditionellen britischen Hardrock der siebziger Jahre, der aber auch mit dem US-amerikanischen Stil Marke Aerosmith verbunden wird. Außerdem sind Inglorious in der Lage, eine Mischung aus Classic Rock und Blues selbstbewusst, authentisch und überzeugend auf die Bühne zu bringen: Nach erfolgreichen Festivalauftritten im Sommer 2017 wie auf dem Graspop oder Hellfest treten Inglorious auch erstmals im Juni auf drei Terminen als Headliner in Deutschland auf, im Dezember desselben Jahres folgen zwei Shows im Süden Deutschlands. Nach einer UK-Tour im Januar 2018 bereiten sie das dritte Album „Ride To Nowhere“ vor. Das wird am 25. Januar 2019 erscheinen und wurde erneut von Kevin Shirley gemischt. Gitarrist Drew Lowe freut sich über das Ergebnis: „Das Album ist der nächste Schritt in Richtung Reife“. Sänger Nathan James findet, dass „Drew mit seinem Spiel einen neuen Sound hinzugefügt hat, wir klingen heavier als vorher“. Für Gitarrist Andreas „Adde“ Eriksson ist „die große Bandbreite der Songs“ eine wichtige Komponente. In der Tat haben Inglorious mit „Ride To Nowhere“ den nächsten Schritt gemacht, um auch international eine größere Rolle spielen zu können.