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JAWBONE- Tour verschoben (bereits gekaufte Tickets bleiben gültig)


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JAWBONE- Tour verschoben (bereits gekaufte Tickets bleiben gültig)
Frankfurt, 9. April 2019 – Am 12. April steht das mit Spannung erwartetet Album-Debüt der Londoner Roots-Rock-Band Jawbone in den Plattenläden. „Das selbstbetitelte Debüt vereint leichtfüßig Roots- und Classic Rock mit der Harmonie-Affinität von Crosby, Stills & Nash.“ schreibt
das Classic Rock Magazin und das Online-Magazin Musikreviews.de konstatiert: „Mit diesem Album demonstriert die gleichnamige Band leicht Blues-lastige Classic-Rock-Kunst auf gehobenem Niveau“. Für das Live-Debüt müssen sich die deutschen Fans noch ein wenig in Geduld üben, denn die für April 2019 angesetzten Konzertdaten wurden in den Herbst verschoben. Die neuen Termine für September sind bereits bestätigt, bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Das Quartett aus London spielt am 22.09.19 in Köln im MTC, am 23.09.19 in Frankfurt im Nachtleben, am 24.09.19 in München im Feierwerk, am 25.09.19 in Berlin im Musik & Frieden und am 26.09.19 in Hamburg im HeadCrash.

Obwohl Jawbone Newcomer sind – interessante noch dazu – sind die einzelnen Mitglieder des Londoner Quartetts keine Unbekannten und können auf vielversprechende Karrieren zurückblicken:

Es beginnt alles mit der Zusammenarbeit von Paddy Milner (keyboards, vocals) und Marcus Bonfanti (guitar, vocals); komplettiert wird die Band dann von der australischen Rhythmus-Sektion, bestehend aus Bassist Rex Horan und Drummer Evan Jenkins. Schon bald entwickelt sich eine Band, die mit ihrem einzigartigen Sound und ihren tollen Songs begeistern kann. Kein Wunder, denn jedes Mitglied verfügt durch seine vorherige Arbeit über einen exzellenten Ruf in der Musikbranche. Zählt man die Künstler auf, mit denen die zwei Briten und die zwei Australier zusammen gespielt haben, kommt man auf eine Liste, die ihresgleichen sucht: Tom Jones, Eric Clapton, Jack Bruce, Ten Years After, Van Morrison, Robert Plant, Dave Gilmour, Seth Lakeman, Cliff Richard, Ginger Baker, Ronnie Wood, Shuggie Otis, Laura Marling, James Hunter, Phil Manzanera, Garth Hudson, Jimmy Carl Black und viele mehr. Diese Wertschätzung zahlt sich bereits im Januar 2018 aus, als Jawbone ausgesucht werden, um als Backing-Band für Eric Clapton, Van Morrison & Tom Jones auf Paul Jones’ (Ex-Manfred Mann, The Blues Band, The Manfreds) legendärem Wohltätigkeits-Konzert im G-Live in Guildford aufzutreten. Ihre Mitmusiker und das Publikum sind gleichermaßen begeistert.
Alle Musiker stammen aus derselben vitalen Londoner Szene, sind sich mehrmals begegnet. Bonfanti und Milner treffen sich zum ersten Mal 2008 in einem gemeinsam bewohnten Haus im Norden Londons, wo sie durch ihre übereinstimmende Wertschätzung für Blues und Roots die ersten musikalischen Bande knüpfen, die im Laufe der Zeit immer intensiver werden. Rex und Evan lernen sich auf ähnliche Weise kennen; bloß geschieht dies ein paar Tausend Kilometer entfernt auf der anderen Seite der Welt, nämlich in Perth/Australien, von wo aus sie sich entscheiden, der Musik zu Liebe nach England zu gehen. Die Stücke ihres Erstlings entstehen während mehrerer Sessions von Bonfanti und Milner in Paddys erwähntem Haus.

Sie benennen sich nach einem Songtitel aus dem zweiten, selbstbetitelten Album von The Band aus dem Jahr 1969. Aufbauend auf dieser Tradition werden alle Stücke live im ‚State of The Ark’-Studio aufgenommen, dabei nutzen sie das berühmte EMI-Mischpult aus den ‚Pathé Marconi’-Studios in Paris. Den Endschliff bekommt das Ganze dann mit Hilfe von Marcus’ Bruder im Norden von London, wo dessen Sammlung alter Synthesizer und Mikrophone sehr hilfreich ist. Gemischt wird das Album schließlich in Neuseeland von Nick Portman, gemastered in Devon von Star Delta. Zusätzlich entsteht ein spezieller Mix für die Vinyl-Edition, um beide Fassungen entsprechend gut klingen zu lassen. Paddy Milners und Marcus Bonfantis markante Stimmen sorgen für eine besondere Atmosphäre, beide teilen sich die Leadvocals. Zusammen mit Rex Horans Fasetto ergibt das Ganze eine Mischung, die man jetzt schon als Markenzeichen des Jawbone-Sounds bezeichnen kann.

Die Einflüsse reichen dabei von Little Feat über The Band zu den Rolling Stones und Crosby, Stills, Nash & Young, werden aber durch die vielschichtigen musikalischen Hintergründe aller Beteiligten um genau die Frische ergänzt, die Jawbone eine völlig neue Herangehensweise an den bekannten Rock’n’Roll kreieren lässt. Im September 2019 nun endlich auch nach Deutschland.